Wir über uns

Dr. Hesselmann Engineering Consultant ist eine inhabergeführte technische Unternehmensberatung mit Sitz in Erkrath bei Düsseldorf.  Wir unterstützen Firmen, sich im Umfeld der Digitalisierung zurecht zu finden und ihre Daten und die damit einhergehenden Prozesse an die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen anzupassen. Unsere Schwerpunkte sind Qualitätsbewertung und -Verbesserung, Operation Excellence sowie die Einhaltung gesetzlicher und Anwendung normativer Vorgaben. Hierzu analysieren/bewerten wir Ihre Ist-Situation (Reifegrad) und zeigen auf Basis von Industriestandards die notwendigen Strukturierungs- und Verbesserungsmaßnahmen auf, um die Interaktion zwischen Daten und zu verbessern.

hesselmann

Unser Unternehmen ist Teil des Expertennetzwerkes „Your Expert Cluster“ und ihr Inhaber Dr. Klaus Hesselmann gleichzeitig Gesellschafter und Geschäftsführer der „Your Expert Cluster GmbH“ (siehe auch „www.yourexpertcluster.de“). Im Rahmen dieser Kooperation bieten wir unser Leistungsportfolio wie folgt an:

  • Eintägiger Beratungsworkshop (Strukturierung Aufgabenstellung, Interaktion Unternehmensdaten / -Prozessen, Aufzeigen erster Lösungsansätzen)
  • Modulare Inhouse Schulung (Theoretische Grundlagen mit Praxisbeispielen und normativen / gesetzlichen Hintergründen, jeweils angepasst an Ihre Anforderungen)
  • Inhouse Workshop zur Unterstützung von Projektteams (Darstellung systemübergreifende Zusammenhänge und Erarbeitung von Lösungsansätze)
  • Projektarbeit, Projektmanagemet (Funktion Owner’s Engineer mit Verbindung zum Expertennetzwerk bei Spezialfragen)
  • Interimsmanager (Strategisches Lieferantenmanagement, Spend Analyse, Procurement Excellence)

Identifizierung und Kennzeichnung

Klassifikationssysteme sind eine planmäßige Sammlung von abstrakten Klassen, die zur Abgrenzung und Ordnung verwendet werden. Die einzelnen Klassen werden in der Regel durch die Einteilung von Objekten anhand bestimmter übereinstimmender Merkmale gewonnen. Die meisten Klassifikations-systeme sind hierarchisch in Ebenen mit unterschiedlicher Differenzierung strukturiert, wobei die Klassifizierung auf unterschiedliche Objekte Anwendung findet kann, wie zum Beispiel technische Materialien, Dokumente, Dienstleistungen. Sie findet ihr Umsetzung z.B. als Warengruppen im Einkauf oder als Materialklassifikation in der Instandhaltung.

 

 

Nummernsysteme sind eine wichtige Voraussetzung für IT-gesteuerte Prozesse / Fertigungsverfahren und deren unternehmensweite Vernetzung. Unter Nummernsysteme wird das Bilden, Erteilen, Verwalten und das Anwenden von Nummern auf Objekte wie z.B. Produkte und deren Bauteile verstanden. Hierbei müssen erstens die Objekte im Unternehmen eindeutig und unverwechselbar identifiziert werden können (Identifizierung), um z.B. eine Rückverfolgbarkeit zu ermöglichen, und zweitens sollte eine Zuordnung der Objekte zu bestimmten Klassen unterstützt werden, um z.B. das Bündeln ähnlicher Objekte zu ermöglichen.

Referenzkennzeichnungssysteme werden innerhalb des Lebenslaufs industrieller Anlagen und Produkte benötigt, um für Konstruktion, Planung, Realisierung, Betrieb, Instandhaltung und Demontage die Beziehungen zwischen den Objekten in Bezug auf Anlage und Produkt eindeutig zu kennzeichnen. Die zugrundeliegende internationale Norm unterscheidet drei Betrachtungsweisen (Ort, Funktion, Produkt) und ermöglicht interdisziplinäre Anwendungsbereiche (z.B. Gebäude, Anlagentechnik, Prozessleittechnik) mit dem Ziel, technische Anlagen und Produkte als Gesamtheit zu beschreiben.

Traceability ermöglicht die Verfolgbarkeit von Materialien und Produkten entlang der gesamten Wertschöpfungskette und beinhaltet die Zustände Tracking (Vorwärtsverfolgung) und Tracing (Rückwärtsverfolgung). Bei der Rückwärtsverfolgung geht es z.B. um Fragestellung nach Herkunft von Materialien, Verarbeitungshistorie und gewählten Vertriebswegen. Hierbei ist die Rückverfolgbarkeit speziell bei sicherheitskritischen Systeme relevant, um nachweisen zu können, dass kritische Anforderungen in angemessener Form umgesetzt und validiert wurden. Obsoleszenz ist der Zustand, in dem ein Bauteil oder Prozess nicht mehr verfügbar ist, wie z.B. bei einer Bauteile-Abkündigung.

Klassifizierung und Beschreibung (Merkmale)

Klassifikationssysteme sind eine planmäßige Sammlung von abstrakten Klassen, die zur Abgrenzung und Ordnung verwendet werden. Die einzelnen Klassen werden in der Regel durch die Einteilung von Objekten anhand bestimmter übereinstimmender Merkmale gewonnen. Die meisten Klassifikations-systeme sind hierarchisch in Ebenen mit unterschiedlicher Differenzierung strukturiert, wobei die Klassifizierung auf unterschiedliche Objekte Anwendung findet kann, wie zum Beispiel technische Materialien, Dokumente, Dienstleistungen. Sie findet ihr Umsetzung z.B. als Warengruppen im Einkauf oder als Materialklassifikation in der Instandhaltung.

Merkmale beschreiben die Eigenschaften von Objekten. Sachmerkmalleisten stellen eine Zusammen-stellung von Merkmalen bestimmter Typen oder Klassen von Objekten dar. Sie beschreiben die Eigenschaften der Objekte dieser Klassen in der jeweils anwendungsspezifischen Tiefe. Der Aufbau, die notwendigen Metadaten zur Definition von Merkmalen und die Struktur der Sachmerkmalleisten sind in internationalen Normen festgelegt. Dadurch wird eine standardisierte Produktbeschreibung und ein unternehmens- bzw. prozessübergreifender Datenaustausch ermöglicht. Für zahlreiche technische Objekte liegen genormte bzw. durch Organisationen vereinbarte Sachmerkmalleisten vor.

Klassifikationssysteme sind eine planmäßige Sammlung von abstrakten Klassen, die zur Abgrenzung und Ordnung verwendet werden. Die einzelnen Klassen werden in der Regel durch die Einteilung von Objekten anhand bestimmter übereinstimmender Merkmale gewonnen. Die meisten Klassifikations-systeme sind hierarchisch in Ebenen mit unterschiedlicher Differenzierung strukturiert, wobei die Klassifizierung auf unterschiedliche Objekte Anwendung findet kann, wie zum Beispiel technische Materialien, Dokumente, Dienstleistungen. Sie findet ihr Umsetzung z.B. als Warengruppen im Einkauf oder als Materialklassifikation in der Instandhaltung.

Merkmale beschreiben die Eigenschaften von Objekten. Sachmerkmalleisten stellen eine Zusammen-stellung von Merkmalen bestimmter Typen oder Klassen von Objekten dar. Sie beschreiben die Eigenschaften der Objekte dieser Klassen in der jeweils anwendungsspezifischen Tiefe. Der Aufbau, die notwendigen Metadaten zur Definition von Merkmalen und die Struktur der Sachmerkmalleisten sind in internationalen Normen festgelegt. Dadurch wird eine standardisierte Produktbeschreibung und ein unternehmens- bzw. prozessübergreifender Datenaustausch ermöglicht. Für zahlreiche technische Objekte liegen genormte bzw. durch Organisationen vereinbarte Sachmerkmalleisten vor.

Stammdatenmanagement

Datenqualitätsmanagement bezeichnet alle qualitätsorientierten organisatorischen, methodischen, konzeptionellen und technischen Maßnahmen, um Datenbestände hinsichtlich ihrer Eignung zur Erfüllung eines bestimmten Zwecks zu steuern und zu verwalten. Dabei wird über den Lebenszyklus von Daten hinweg eine kontinuierliche Qualitätsdefinition, Qualitätsmessung und Qualitätsanalyse durchgeführt. Datenqualitätsmanagement lässt sich in zwei grundlegende Aufgaben differenzieren: Zunächst ist eine Definition von Datenqualität vorzunehmen. Anschließend muss geprüft werden, welche Kriterien und Metriken zur Messung und Verbesserung von Datenqualität anzusetzen sind.

Prozessqualitätsmanagement ist die nachhaltige Sicherstellung der Qualität der Herstellungsprozesse für ein Produkt, also das „Wie“ eines Prozesses (im Gegensatz zur Produktqualität). Prozessqualität betrifft auch Entwicklungs-, Produktionsplanungs-, Management-, Verwaltungs- und Beschaffungs-Prozesse. Prozesse sollen „beherrscht“ sein, also in immer gleich guter Qualität und ohne Störungen ablaufen, und die Ergebnisse sollen den jeweils gestellten Forderungen entsprechen. Eine wesentliche Steuerungs- und Bewertungsgröße sind Kennzahlen, deren Ausprägung mittels Prüfpläne ermittelt wird, um sie dann z.B. über Reifegradmodelle ganzheitlich zu bewerten.

Datenqualitätsmanagement bezeichnet alle qualitätsorientierten organisatorischen, methodischen, konzeptionellen und technischen Maßnahmen, um Datenbestände hinsichtlich ihrer Eignung zur Erfüllung eines bestimmten Zwecks zu steuern und zu verwalten. Dabei wird über den Lebenszyklus von Daten hinweg eine kontinuierliche Qualitätsdefinition, Qualitätsmessung und Qualitätsanalyse durchgeführt. Datenqualitätsmanagement lässt sich in zwei grundlegende Aufgaben differenzieren: Zunächst ist eine Definition von Datenqualität vorzunehmen. Anschließend muss geprüft werden, welche Kriterien und Metriken zur Messung und Verbesserung von Datenqualität anzusetzen sind.

Prozessqualitätsmanagement ist die nachhaltige Sicherstellung der Qualität der Herstellungsprozesse für ein Produkt, also das „Wie“ eines Prozesses (im Gegensatz zur Produktqualität). Prozessqualität betrifft auch Entwicklungs-, Produktionsplanungs-, Management-, Verwaltungs- und Beschaffungs-Prozesse. Prozesse sollen „beherrscht“ sein, also in immer gleich guter Qualität und ohne Störungen ablaufen, und die Ergebnisse sollen den jeweils gestellten Forderungen entsprechen. Eine wesentliche Steuerungs- und Bewertungsgröße sind Kennzahlen, deren Ausprägung mittels Prüfpläne ermittelt wird, um sie dann z.B. über Reifegradmodelle ganzheitlich zu bewerten.

Qualitätsmanagement

Unter Supply-Chain-Management wird ein prozess- und datenorientierter Ansatz verstanden, der alle Flüsse von Rohstoffen, Bauteilen, Halbfertig- und Endprodukten und Informationen entlang der Wertschöpfungs- und Lieferkette von den Zulieferern bis zum Endkunden umfasst und das Ziel der Ressourcenoptimierung für alle Beteiligten verfolgt. Dieser übergreifende logistische Ansatz erfordert eine einheitliche und konsistente Abbildung des Produktions- und Materialflusses und der damit einhergehenden Daten. Aufgrund der stetig steigenden IT-Vernetzung sind insbesondere Daten-strukturen, Austauschformate und Schnittstellenfestlegungen von elementarer Bedeutung.

Unter Supply-Chain-Management wird ein prozess- und datenorientierter Ansatz verstanden, der alle Flüsse von Rohstoffen, Bauteilen, Halbfertig- und Endprodukten und Informationen entlang der Wertschöpfungs- und Lieferkette von den Zulieferern bis zum Endkunden umfasst und das Ziel der Ressourcenoptimierung für alle Beteiligten verfolgt. Dieser übergreifende logistische Ansatz erfordert eine einheitliche und konsistente Abbildung des Produktions- und Materialflusses und der damit einhergehenden Daten. Aufgrund der stetig steigenden IT-Vernetzung sind insbesondere Daten-strukturen, Austauschformate und Schnittstellenfestlegungen von elementarer Bedeutung.

Operation Excellence / Intelligence

Normen und Regelwerke werden von nationalen und internationalen (Normen-)Organisationen aufgestellt und sind ihrem Charakter nach am Stand von Wissenschaft und Technik erarbeitete Empfehlungen. Sie werfen neben den inhaltlichen Festlegungen drei wesentliche Fragestellungen auf: Wie findet man, die für die eigene Anwendung wichtigen Standards (Klassifikation und Datenbank)? Welcher Zusammenhang besteht zwischen den Standards (National versus International und Konzept versus Detail)? Welche Möglichkeit besteht bezüglich einer Einflussnahme auf die Standards (Organisation der Normung und Entwicklungsphasen eines Standards)?

Verantwortliche in Unternehmen müssen stets rechtssicher und konform zu gesetzlichen Regelungen handeln und dazu auf zielgerichtete, zeitnahe und auf das Unternehmensinteresse ausgerichtete Informationen zugreifen können. Ein Normenmanagement sollte daher in jede Unter-nehmensorganisation implementiert werden. Es muss die sachlichen und rechtlichen Bezüge zwischen den Regelwerken widerspruchsfrei aufzeigen und den aktuellen und nachhaltig gesicherten Zugang zu den für das Unternehmen relevanten Normen sicherstellen. Normenverwaltungssysteme und Normdatenbanken unterstützen die Unternehmen bei dieser Herausforderung.

Terminologie-Systeme helfen beim Aufbau einer effizienten übergreifenden Kommunikation in Unternehmen mit Hilfe einer einheitlichen Begriffswelt. Terminologie bezeichnet dabei die Lehre von den Termini eines bestimmten Faches und beinhaltet die Menge aller zum Fach gehörenden Begriffe. Diese können in einem Wörterbuch, einem Glossar oder einem Thesaurus formuliert sein, wobei in der Technik viele Begriffe bereits durch Klassifikationen und Merkmalsysteme normativ festgelegt sind. Terminologie wird heute digital und mehrsprachig verwaltet. Das derart kontrollierte Vokabular bildet eine wichtige Grundlage für die technische Dokumentation und für eine effiziente Übersetzung.

Normen und Regelwerke werden von nationalen und internationalen (Normen-)Organisationen aufgestellt und sind ihrem Charakter nach am Stand von Wissenschaft und Technik erarbeitete Empfehlungen. Sie werfen neben den inhaltlichen Festlegungen drei wesentliche Fragestellungen auf: Wie findet man, die für die eigene Anwendung wichtigen Standards (Klassifikation und Datenbank)? Welcher Zusammenhang besteht zwischen den Standards (National versus International und Konzept versus Detail)? Welche Möglichkeit besteht bezüglich einer Einflussnahme auf die Standards (Organisation der Normung und Entwicklungsphasen eines Standards)?

Verantwortliche in Unternehmen müssen stets rechtssicher und konform zu gesetzlichen Regelungen handeln und dazu auf zielgerichtete, zeitnahe und auf das Unternehmensinteresse ausgerichtete Informationen zugreifen können. Ein Normenmanagement sollte daher in jede Unter-nehmensorganisation implementiert werden. Es muss die sachlichen und rechtlichen Bezüge zwischen den Regelwerken widerspruchsfrei aufzeigen und den aktuellen und nachhaltig gesicherten Zugang zu den für das Unternehmen relevanten Normen sicherstellen. Normenverwaltungssysteme und Normdatenbanken unterstützen die Unternehmen bei dieser Herausforderung.

Terminologie-Systeme helfen beim Aufbau einer effizienten übergreifenden Kommunikation in Unternehmen mit Hilfe einer einheitlichen Begriffswelt. Terminologie bezeichnet dabei die Lehre von den Termini eines bestimmten Faches und beinhaltet die Menge aller zum Fach gehörenden Begriffe. Diese können in einem Wörterbuch, einem Glossar oder einem Thesaurus formuliert sein, wobei in der Technik viele Begriffe bereits durch Klassifikationen und Merkmalsysteme normativ festgelegt sind. Terminologie wird heute digital und mehrsprachig verwaltet. Das derart kontrollierte Vokabular bildet eine wichtige Grundlage für die technische Dokumentation und für eine effiziente Übersetzung.

Normenmanagement, Standardisierung und Technische Compliance

Compliance-Management-Systeme dienen zur Überwachung der Einhaltung von Gesetzen und Regeln in den Unternehmen. Ihr Schwerpunkt liegt allerdings nicht auf technischen Prozessen oder Produkten. Somit kommt der Technischen Compliance eine wachsende Bedeutung zu. Anlagen und Produkte müssen nach Gesetz und technischen Regelwerken geplant, genehmigt und errichtet werden, um den Schutz von Leben, Sachanlagen und Umwelt über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu gewährleisten. Zu den Pflichten des Unternehmens zählt die ständige Erfüllung der Technical Compliance unter Berücksichtigung der aktuellen Regelwerke.

Die Anwendung harmonisierter Normen entbindet den Hersteller nicht von der Verpflichtung zur Durchführung einer Risikobeurteilung. Er muss prüfen, ob die Normen alle Gefahren erfassen und ob entsprechende Schutzmaßnahmen vorhanden sind. Wird eine Gefahr von den Normen nicht erfasst, muss der Hersteller hierfür eine vollständige Risikobeurteilung durchführen. Der Betreiber einer Maschine ist zu einer Gefährdungsbeurteilung verpflichtet, die die vollständige Wechselwirkung der Maschine mit dem Arbeitsplatz beschreibt. Somit kommt dem Informationsaustausch (Dokumentation) zwischen Hersteller und Betreiber eine große Bedeutung zu.

Compliance-Management-Systeme dienen zur Überwachung der Einhaltung von Gesetzen und Regeln in den Unternehmen. Ihr Schwerpunkt liegt allerdings nicht auf technischen Prozessen oder Produkten. Somit kommt der Technischen Compliance eine wachsende Bedeutung zu. Anlagen und Produkte müssen nach Gesetz und technischen Regelwerken geplant, genehmigt und errichtet werden, um den Schutz von Leben, Sachanlagen und Umwelt über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu gewährleisten. Zu den Pflichten des Unternehmens zählt die ständige Erfüllung der Technical Compliance unter Berücksichtigung der aktuellen Regelwerke.

Die Anwendung harmonisierter Normen entbindet den Hersteller nicht von der Verpflichtung zur Durchführung einer Risikobeurteilung. Er muss prüfen, ob die Normen alle Gefahren erfassen und ob entsprechende Schutzmaßnahmen vorhanden sind. Wird eine Gefahr von den Normen nicht erfasst, muss der Hersteller hierfür eine vollständige Risikobeurteilung durchführen. Der Betreiber einer Maschine ist zu einer Gefährdungsbeurteilung verpflichtet, die die vollständige Wechselwirkung der Maschine mit dem Arbeitsplatz beschreibt. Somit kommt dem Informationsaustausch (Dokumentation) zwischen Hersteller und Betreiber eine große Bedeutung zu.